Jusos – JungsozialistInnen in der SPD

Die JungsozialistInnen (Jusos) sind die Jugendorganisation für alle SPD-Mitglieder bzw. interessierte Jugendliche von 14 bis 35 Jahren. Als Jungendverband machen wir keine spezifische Politik für Jugendliche, sondern vertreten die Interessen von Jugendlichen – in fast allen Themenfeldern und das auch schon mal in kritischer Auseinandersetzung mit der SPD. Wir setzen uns für die konkreten Interessen junger Menschen ein und verbinden dieses Engagement gleichzeitig mit der Überzeugung, dass ein anderes Leben, Arbeiten und Wirtschaften möglich ist. Als politischer Jugendverband sind wir Teil der jungen Generation und kämpfen für politische Mehrheiten.

Jusos der SPD

Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF)

Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) hat sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Partei und Gesellschaft zum Ziel gesetzt. Sie bringt die Interessen und Forderungen der Frauen in der politischen Willensbildung der Partei zur Geltung und macht Frauen mit der Politik und den Zielen der Partei vertraut. Ziel ist, im Dialog mit Gewerkschaften, Verbänden, Organisationen und der deutschen und internationalen Frauenbewegung gemeinsame Forderungen zu entwickeln und durchzusetzen.
Mitarbeiten bei der ASF können als „Unterstützerinnen“ auch interessierte Frauen, die nicht Mitglied der SPD sind, sich aber für die Themen der ASF engagieren wollen. Das Büro der SPD stellt unter

1.Vorsitzende Melanie Hartmann
2.Vorsitzende Melanie Fatz
Schriftführerin Melanie Fatz
Stellvert. Melanie Hartmann
Beisitzer
Blum, Angelika
Guttmann, Bärbel
Falk, Elke
Jendreiko, Erika
Kohl, Brigitte
Mackrodt, Elfriede
Palm, Roswitha
Straub, Gerti

AG 60 plus – Demokratie kennt keine Altersgrenze

Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus versteht sich als Zielgruppenorganisation der SPD, die insbesondere inhaltliche Impulse für die SPD geben will und zugleich Vermittlerin zu den Älteren in Organisationen, Verbänden und Institutionen sein will. 1994 gegründet ist sie die jüngste unter den großen Zielgruppenorganisationen in der Partei, zählt aber zu den aktivsten.
Die Älteren, die in der Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus mitarbeiten, spiegeln die älter werdende Bevölkerung in der Bundesrepublik wider: Es sind Berufstätige, VorruheständlerInnen, RentnerInnen, PensionärInnen, Familienfrauen und -männer. Sie alle haben unterschiedliche Lebenserfahrungen und auch unterschiedliche Auffassungen, die sie in die AG SPD 60plus einbringen.
Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus ist damit der Ort, an dem Zielvorstellungen für eine älter werdende Bevölkerung, Positionen und Programme der SPD vorgedacht und vorformuliert werden. Das bedeutet, dass das Programm der AG SPD 60plus nicht immer und in allen Teilen identisch ist mit dem, was die SPD will. Anders ausgedrückt: Die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus ist in ihren Positionen der SPD auch oft ein Stück voraus. Manches davon findet Eingang in Programme und in die tägliche Arbeit in der Partei.

Vorsitzender:
Wolfgang Rosner

Stellvertretende Vorsitzende:
Angelika Rynski

Schriftführer:
N.N.

Beisitzer*rin:
Angelika Blum
Angelika Rosner
Brigitte Kohl
Roswitha Palm
Friedhelm „Luwy“ Linn
Harald Wilk

Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus

AFB

Justin Zühlsdorf

AFA

Die SPD ist die Partei der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und ihrer Familien. In der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) engagieren sich Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Personal- und Betriebsräte, Gewerkschaften, Jugend- und Auszubildendevertreter, gewerkschaftliche Vertrauensleute. Sie setzen sich für die Schaffung neuer Arbeitsplätze, für mehr Forschung und Entwicklung, für qualifizierte Ausbildungsplätze, für mehr Mitbestimmung am Arbeitsplatz und im Unternehmen, für menschlich gestaltete Arbeitsplätze und eine saubere Umwelt sowie für eine vernünftige soziale Absicherung ein.

Für den Newsletter anmelden

Regelmäßig aktuelle Informationen von unserer täglichen Arbeit erhalten.

Jetzt abonnieren

Jetzt Mitglied werden

Was muss ich tun um Mitglied zu werden? Diese und viele weitere Fragen klären wir hier.

Zum Antragsformular

SOCIAL MEDIA